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Buchtipp: Busses Autobiografie - "war das etwa ein ideales Leben?" Die Rezension der Süddeutschen Zeitung von Jochen Busses Autobiografie "Wo wir gerade von belegten Brötchen reden: Die Komödie meines Lebens".
Berlin, München. Jochen Busse hat als Gastgeber von "7 Tage, 7 Köpfe" eine längst vergangene Privatfernseh-Realität geprägt. Seit zehn Jahren ist er ganz unspektakulär im TV-Ruhestand. Nun hat er seine Autobiografie geschrieben. Die Süddeutsche rezensierte das Buch in ihrer Print-Ausgabe sowie Online für Bezahlkunden. Es ist laut SZ ein "Einblick in die Zustände im deutschen Fernsehbetrieb... und auch eine hübsche Sammlung von Tratsch" über TV-Leute wie Rudi Carrell, Karsten Speck u.a. Jochen Busse selbst sagt über sein Buch: "Ich habe keine schrecklichen Krankheiten gehabt, keine Pleite erfahren und musste in kein Dschungelcamp. Ich habe Helmut Kohl und vier Ehen überstanden. Wie kann man nur so verdammt viel Glück haben? Drum frage ich mich nach einem Dreivierteljahrhundert: War das etwa ein ideales Leben? Wo ist der Haken daran? Thomas Mann hat gesagt, das Leben eines Menschen sei es wert, ein Buch darüber zu schreiben. Warum sollte er sich bei mir geirrt haben?" (Quellen: SZ, ullsteinbuchverlage.de)
Links: Jochen Busse, Info zum Buch (ullsteinbuchverlage.de), Rezension (sueddeutsche.de - nur für Bezahlkunden), Lieferbarkeit testen
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