© St. Ingbert
 Die FinalistInnen der 33. St. Ingberter Pfanne
Es sind Rosemie Warth, Salim Samatou, Nektarios Vlachopoulos, Michael Feindler, Tan Caglar, Liza Kos, das Duo BlöZinger, das Duo Suchtpotenzial, Thomas Schreckenberger, Lisa und Laura Goldfarb, Jochen Prang und die Gruppe "Gankino Circus".
St. Ingbert. Am 1.9. startet der Wettkampf um die St. Ingberter Pfanne. Der Wettbewerb "für alle Formen der Kleinkunst" (Stadt St. Ingbert) beginnt am 1.9. mit Rosemie Warth und ihrem Programm "Sonst nix", Salim Samatou folgt mit "Inder Tat' und Nektarios Vlachopoulos "Niemand weiß, wie man mich schreibt". Weiter geht es am 2.9. mit Michael Feindler und "Artgerechte Spaltung", Tan Caglar "Rollt bei mir" und Liza Kos fragt sich "Was glaub ich, wer ich bin?!". Am 4.9. zeigt das Duo BlöZinger sein Programm "Bis morgen", gefolgt von dem Duo Suchtpotenzial mit "Eskalatiooon!" und Thomas Schreckenberger "Ene, mene, muh - wem traust du?". Am letzten Wettkampftag, dem 5.9., treten an: Die Zwillinge Lisa und Laura Goldfarb mit "klein und gemein", Jochen Prang "#verantwortungsbewusstlos" und die Gruppe "Gankino Circus" und "Irsinn & Idyll". Am 7.9. werden dann die zwei Jurypreise, der Publikumspreis und der Preis der Jugendjury verliehen. Zudem treten die Gewinner erneut vor das Publikum.
Links: Nektarios Vlachopoulos, Michael Feindler, Liza Kos, Suchtpotenzial, Thomas Schreckenberger, BlöZinger, Lisa und Laura Goldfarb, Rosemie, Salim Samatou, Tan Caglar, Jochen Prang, Gankino Circus, St. Ingberter Pfanne 2018 (Saarbrücker Zeitung)
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