© Titanic-Verlag
Tim Wolff: "Das muss mehr Satire nach sich ziehen..." ...sagte Tim Wolff, Chefredakteur der "Titanic" dem Deutschlandfunk als Reaktion auf die Pariser Anschläge - und weitere Interviews mit Dieter Nuhr, Horst Schroth, Desimo und Kay Lorentz, dem Chef des Kom(m)ödchens.
Nürnberg. Der Deutschlandfunk sprach mit Tim Wolff, Chefredakteur der "Titanic", kurz nach den Anschlägen in Paris. Auf die Frage "Könnte es sein, dass man als "Titanic"-Redaktion zurückhaltender wird?" antwortete Wolff: "Nein... Satire beschäftigt sich mit relevanten Themen. Und wer diesen Anschlag ausgeübt hat, hat sich relevanter gemacht. Also, das muss eigentlich mehr Satire nach sich ziehen." Der Rheinischen Post sagte Dieter Nuhr, wo er die Grenzen für religiöse Witze sieht. Über ganz andere Themen sprach Horst Schroth mit der Nordwest Zeitung: Über sein aktuelles Programm "Null Fehler" und seine Bühnenfigur, den "Lehrer Laux", den er für dieses Programm wieder auf die Bühne holte. Das Braunschweiger Magazin Subway sprach mit Detlef Simon alias Desimo über Konzepte und Tabus seines "Spezial Club". Dem Express verriet Kay Lorentz, der Chef des Düsseldorfer Kom(m)ödchens, wie er die Nachfolge seiner Eltern als Theaterchef antrat, wie er das heutige Kabarett sieht und wie er Nachwuchs-KünstlerInnen findet und was er von Comedy im Fernsehen hält.
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