© Martina Bogdahn
Altinger: "Kabarettisten immer wichtiger für Meinungsbildung" Kabarett-Interviews der Woche mit Michael Altinger, Rüdiger Hoffmann, Michael Mittermeier, Urban Priol, Andreas Rebers und Georg Ringswandl.
Nürnberg. Die Interviews der Woche mit Kabarettisten und Comedians: - "Meine heilige Familie", das Weihnachtsprogramm von Michael Altinger ist sein persönlichstes. Sein neues Programm heißt "Hell". Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erklärte er dem Donaukurier im Interview. Auf die Frage, warum Kabarettisten die besseren Welterklärer sind, antwortete er: "Vielleicht sind wir einfach Welterklärer, denen man lieber zuhört, weil's hoffentlich was zu lachen gibt. Ich merke allerdings, dass Kabarettisten für die Meinungsbildung der Leute immer wichtiger werden." - Im Interview mit der Aachener Zeitung beschrieb Rüdiger Hoffmann, warum er sich in seinem neuen Programm "Ich hab's nur gut gemeint" selbst zitiert und 20 Jahre alte Passagen für ihn aktueller sind denn je. - Michael Mittermeier sprach im Interview von nordbuzz.de über Donald Trump, Mario Barth und den Hass, der ihm entgegenschlägt, wenn er sich zu politischen Themen äußert. - "Tilt", der Jahresrückblick von Urban Priol, ist fester Bestandteil des Fernsehprogramms. Im Interview verriet Priol der Heilbronner "Stimme", was ihn 2016 bewegt hat. - Andreas Rebers erzählte der SZ über sein Weihnachtsprogramm "Weihnachten mit Onkel Andi". - Die Hannoversche "Neue Presse" sprach mit dem Musiker und Kabarettisten Georg Ringsgwandl über sein neues Album "Woanders" und die neue Tour.
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