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Känguru-Chroniken - © X-FilmVideo-Tipp: Ab 5.3. im Kino - die Känguru-Chroniken
Nach einem Drehbuch von Marc-Uwe Kling und natürlich mit dem Känguru, dem "Kleinkünstler" und dem etwas anarchischen Humor aus Marc-Uwe Klings Büchern.

Berlin. Am 5.3. startet der Kinofilm "Die Känguru-Chroniken" nach Marc-Uwe Klings Känguru-Büchern. Das Drehbuch stammt von Marc-Uwe Kling, der - wie in den Hörbüchern - dem Känguru seine Stimme gibt. Die Handlung: "Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist - das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und... äh... weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig." Sehen Sie den Trailer zum Film - oder zur Einstimmung eine Lesung mit Marc-Uwe Kling.
Links: Marc-Uwe Kling, Die Webseite zum Film, Video-Trailer zu "Die Känguru-Chroniken" (2:09 Min.), Video "Marc-Uwe Kling liest das Beste aus drei Känguru Bänden" (56:26 Min.), Die Känguru-Apokryphen (3 CDs)

 
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