© linsensueppchen54 / Juliane Befeld Erwin Grosche stiftet "Manuela Baumann Preis" Der "Manuela Baumann Preis" wird ausgeschrieben als Preis für die besten Grosche-Kritik: Eine Hommage an die Pionierin Manuela Baumann.
Paderborn. Der Kleinkünstler Erwin Grosche hat einen neuen Journalistenpreis ins Leben gerufen: den "Manuela Baumann Preis" für die schönsten und aufregendsten Sätze in einer Erwin Grosche Kritik. Der Preis ehrt die Ortenberger Journalistin Manuela Baumann von der Frankfurter Neuen Presse, die Grosches Arbeit über viele Jahre hinweg begleitete und würdigte: "Er denkt nicht bloß um die Ecke, sondern in Pirouetten. Und dabei schlägt er manchen Salto, dem man als Zuhörer so schnell gar nicht richtig folgen kann und von dem man doch gleichzeitig hingerissen ist.“ (FNP 2020) Ihre lebendigen und einfühlsamen Kritiken machten Grosche einem breiten Publikum bekannt. Der Preis soll Journalisten ermutigen, einen Abend mit Erwin Grosche in kreativen und originellen Bildern zu beschreiben. Die Auszeichnung, eine Skulptur und Urkunde, wird im Dezember 2024 von einer Jury vergeben. Die Jury besteht aus der Journalistin Manuela Baumann, dem Journalisten Frank Becker, der Veranstalterin Dörthe Herrler, Wilfried Schmickler und Erwin Grosche.
Links: Erwin Grosche, Wilfried Schmickler
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