© Dionys Asenkerschbaumer
Gerhard Polt: "Das Böse kommt im Nebensatz" Interviews der letzten Woche mit Gerhard Polt, Ingo Börchers, Olli Dittrich und Uwe Lyko alias Herbert Knebel.
Nürnberg. Interviews mit Kabarettisten und Comedians der etzten Woche - eine Auswahl: - Gerhard Polt erzählte der "bz Basel", woher seine verschrobenen Figuren stammen und wie Bayern von der Schweiz Demokratie gelernt hat. Auf die Frage, ob seine Figuren verschroben sind, weil er aufwuchs, als Viele körperlich und geistig demoliert waren, sagte er: "Für die Bühne ist es immer interessant, wenn eine Figur nicht eindeutig ist... Erst sagt die Figur einige nette Sachen, um dann im Nebensatz richtig Böses von sich zu geben. Das macht Freude." - Kabarettist Ingo Börchers im Interview der "Neuen Westfälischen", was in seinem Jahresrückblick "Global denken, lokal amüsieren" zu erwarten ist. Und er versprach: "Ich lote auch Tiefen aus". - Wie der Komiker Olli Dittrich seine wahre Bestimmung fand, warum Fantasie eiserne Disziplin braucht und wie er seinen Vater als Vorbild für eine Fernsehrolle nahm, erzählte Dittrich im Interview dem Magazin der Süddeutschen Zeitung über seine große Leidenschaft: das deutsche Fernsehen. - Herbert Knebel alias Uwe Lyko erzählte der NGZ Neuss, wie es zu "Herbert Knebels Affentheater" kam und wie eine Bühnenshow des "Affentheater" entsteht.
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