© Luksan Wunder
Hallertauer Kleinkunstpreis 2025 Luksan Wunder siegen mit Digital- und Live-Performance - Jury unter Leitung von Django Asül vergibt Gleis-Trophäe.
Unterpindhart. Beim 28. Wettbewerb um den Hallertauer Kleinkunstpreis am 8. Mai bewiesen die Finalistinnen und Finalisten, dass Kabarett längst mehr ist als Bühnentext und Pointe. Das Spektrum reichte von klassischen Musikstücken über Jonglage bis zu ironischen Medienparodien. So spielte Andrea Limmer ihre selbstkomponierten Gitarrenstücke, während Christoph Rummel Bälle und Pointen im Wechsel oder auch gleichzeitig jonglierte. Den Hauptpreis erhielt die Gruppe Luksan Wunder für ihren bissigen Humor und digitale Raffinesse. Die Jury, darunter Kabarettist Django Asül, überreichte als Trophäe ein Gleisstück der ehemaligen Bahnstrecke von Geisenfeld nach Wolnzach.
Links: Andrea Limmer, Luksan Wunder, Christoph Rummel, Kleinkunst in Unterpindhart
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