© Maria Peschek Schwabinger Kunstpreis an Maria Peschek Scheitern, aber nicht aufgeben - "das ist Schwabinger Tradition. Maria Peschek hat den Schwabinger Frei-Geist", begründete die Jury.
München. Der Schwabinger Kunstpreis wird in diesem Jahr an die Kabarettistin Maria Peschek vergeben. Die Begründung der Jury: "1985 trat sie erstmals als "Paula Pirschl" auf und gewann beim ScharfrichterBeil auf Anhieb den zweiten Platz... Es folgten ihre eigenen Solo-Programme sowie Bühnenstücke in Zusammenarbeit mit den Wellküren und Michael Skasa... Maria Peschek ist eine begnadete Schauspielerin. Heute tritt Maria Peschek als Maria Peschek auf. Biografische und erfundenen Figuren sprechen aus ihr. Paula Pirschl erscheint und ist nicht mehr engstirnig sondern menschlicher geworden... "Magst mir net mal a Stückl schreiben?" fragte Annette Spola und zwei bayerische Clowns, Beppi und Charlie, kamen 2003 in Schwabing auf die Bühne des TamS um die Welt erträglicher zu machen. Sie scheitern, haben aber immer noch nicht aufgegeben. Das ist Schwabinger Tradition. Maria Peschek hat den Schwabinger Frei-Geist." Außerdem werden Albrecht von Weech sowie Ko Bylanzky & Rayl Patzak ausgezeichnet.
Links: Maria Peschek, Kulturpreis für Maria Peschek
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