© Sittenauer, Fritz, Klötgen
Eine besondere Derniere Christl Sittenauer, Sebastian Fritz und Frank Klötgen - formerly known as "Ensemble der Münchner Lach- und Schießgesellschaft" - spielen zum allerletzten Mal ihr Programm "Aufgestaut" - und das auch noch bei der "Konkurrenz" im Münchner Vereinsheim.
München. Am 27.4. spielen Christl Sittenauer, Sebastian Fritz und Frank Klötgen - formerly known as "Ensemble der Münchner Lach- und Schießgesellschaft" - zum allerletzten Mal ihr Programm "Aufgestaut". Das Trio hat sich dazu entschlossen, ihre Derniere im Vereinsheim zu spielen. Die drei sagen "Servus Aufgestaut" und lüften anschließend den Vorhang, wie die Reise weitergeht ... Der Grund, weshalb sie nicht in der Lach- und Schieß-Gesellschaft spielen, sondern bei der Konkurrenz: Die "Lach- und Schiess" hat nach Streitereien unter den Gesellschaftern Konkurs angemeldet. Presseberichten zufolge hat sich nun ein Verein gegründet, der sich um die Rettung der traditionsreichen Kabarett-Bühne bemüht. Den Vorsitz hat der langjährige Münchner OB Christian Ude.
Links: Christl Sittenauer, Sebastian Fritz, Frank Klötgen, Derniere, Verein zur Rettung der Lach- und Schiess (FAZ)
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