© Milo Boyle T.C. Boyle: "Die Briten sind nicht so lustig wie die Deutschen" Interviews mit T. C. Boyle, Hans Werner Olm, Andreas Rebers und Florian Schroeder.
Nürnberg. Kabarett- und Comedy-Interviews der letzten Woche - eine Auswahl: - Der US-Schriftsteller T. C. Boyle bekam im November in Zürich den Jonathan-Swift-Preis, den internationalen Literaturpreis für Satire und Humor. Aus diesem Anlass führte die taz mit ihm ein Gespräch über Trump, Schlafdisziplin und das Verschwinden des Menschen. U.a. wurde er gefragt, ob er wüsste, warum er in Deutschland so beliebt sei. Boyles Antwort: "Nein. Ist aber super... In England komme ich nicht ansatzweise so gut an. Ich kann mir das nur damit erklären, dass die Briten nicht so lustig sind wie die Deutschen. - Hans Werner Olm sprach im Interview der Westdeutschen Zeitung über sein aktuelles Programm "Mach fertig" und wie er es schafft, sich nach vierzig Jahren auf der Bühne neu zu erfinden. - Andreas Rebers, der sich auch als "diensthabender Alleinunterhalter" bezeichnet, sprach mit der Badischen Zeitung über das politische Kabarett und Applaus von der falschen Seite. - Der Kabarettist Florian Schroeder sprach mit der Lausitzer Rundschau über seinen Rückblick auf 2017 und die politischen Witzfiguren des Jahres.
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