Kabarett-News.de News September 2023
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© Börchers, Brodowy, Gerzlich
Das TaK-Ensemble - © Börchers, Brodowy, Gerzlich

Brodowy, Börchers & Gerzlich = TaK-Ensemble
Ende August traten Matthias Brodowy, Ingo Börchers und Hans Gerzlich zum ersten Mal als Ensemble des TaK Theater am Küchengarten auf: "Aller guten Dinge. DRY" - so heißt ihr Programm.

Hannover. Ende August ging die Premiere des Programms "Aller guten Dinge. DRY" über die Bühne. Ingo Börchers, Matthias Brodowy und Hans Gerzlich schreiben mit diesem Programm Geschichte, denn mit dem Trio hat das altehrwürdige Theater am Küchengarten in Hannover zum ersten Mal in seiner Geschichte ein Ensemble. Na ja, wenn sie vielleicht auch nicht Geschichte schreiben, so schreiben sie doch wenigstens Geschichten. Und erklären en passant die Bretter vor unseren Köpfen zu denen, die die Welt bedeuten. Zeitgeschehen, trocken serviert. DRY eben.
Alle diesjährigen Auftrittstermine waren sehr schnell ausverkauft. Weiter geht es aufgrund der Soloprojekte der Beteiligten in 2024, für 2025 ist auch eine Tournee in Planung.
Links: Ingo Börchers Bücher und CDs, Matthias Brodowy Bücher und CDs, Hans Gerzlich Bücher und CDs, Das TaK-Ensemble

© Gregor Wiebe
Martina Schwarzmann - © Gregor Wiebe

Poetentaler an Meineke & Schwarzmann
Die Bayerischen Poetentaler gehen an Ecco Meineke, Josef Wittmann, Dieter Fischer, Martina Schwarzmann und Monika Bittl.

München. Seit 1961 vergibt die Schriftstellervereinigung Münchner Turmschreiber den Poetentaler an Persönlichkeiten, die sich um Kunst und Kultur in Bayern besonders verdient gemacht haben. Unter den PreisträgerInnen finden sich natürlich Dieter Hildebrandt, Gerhard Polt und Jörg Hube, aber auch die Augsburger Puppenkiste. Bei der diesjährigen Verleihung des Preises im Schlachthof sagte Preisträger Ecco Meineke in seiner Dankesrede in Anspielung auf einen derzeit umstrittenen bayerischen Politiker: "Demokratie muss man sich nicht zurückholen, man muss sie nur nutzen." Weitere Poetentaler gingen an Kabarettistin Martina Schwarzmann, den Schauspieler Dieter Fischer ("Rosenheim Cops"), den Lyriker Josef Wittmann sowie posthum an die im letzten Jahr verstorbene Turmschreiberin Monika Bittl.
Links: Ecco Meineke, Martina Schwarzmann Bücher und CDs, Bayerischer Poetentaler, Poetentaler 2023 (SZ)

© Kusch Herborn
Herborner Schlumpeweck - © Kusch Herborn

Nominierte für den Schlumpeweck
Für den Wettbewerb "Schlumpeweck 2023" sind nominiert: Fee Brembeck, das Duo "Junge, Junge!", Lennart Schilgen, Sascha Vogel, Stefan Waghubinger und der Tod.

Herborn. Seit 2008 lädt die KulturScheune Herborn zur Teilnahme am Wettbewerb um den Herborner Kleinkunstpreis "Schlumpeweck" ein. In diesem Jahr findet der Wettbewerb von 25.9. bis 29.9. statt. Nominiert sind die Kabarettistin Fee Brembeck, das Zauberkünstler-Duo "Junge, Junge!", der Musik-Kabarettist Lennart Schilgen, der Science-Slammer Sascha Vogel, der Kabarettist Stefan Waghubinger und der Comedian der Tod. Am 1.10. folgt die Verleihung der Preise. Es werden drei Jurypreise und ein Publikumspreis vergeben. Jede PreisträgerIn bekommt 2000 Euro und eine Bronzeskulptur des Schlumpeweck.
Links: Fee Brembeck, Lennart Schilgen, Stefan Waghubinger CD, Junge, Junge!, Sascha Vogel, Der Tod, Schlumpeweck, Tickets

© Weimarer Kabarett
Weimarer Kabarett - © Weimarer Kabarett

GZSZ im ostdeutschen Kabarett
Gute Zeiten: "Goethe Zeiten, schlechte Zeiten" - mit diesem Programm startet am 24.9. das "Weimarer Kabarett" seinen Spielbetrieb. Schlechte Zeiten: Das Leipziger Kabarett "Leipziger Funzel" wird Ende Oktober schließen.

Weimar/Leipzig. Nach 5 Jahren im Ensemble des Kabaretts "Leipziger Pfeffermühle" wollte Bernard Liebermann etwas Neues anfangen und die Zusammenarbeit mit Thierry Gelloz intensivieren. In Weimar hatten sie sich schon vorher verliebt und weil es dort kein Kabarett gab, beschlossen sie, eines zu gründen. Dann ging es ganz schnell: Im Mai entstand die Idee, im Sommer fand sich eine schöne Location und am 24.9. eröffnet das "Weimarer Kabarett"!
Das Kabarett "Leipziger Funzel" schließt nach 32 Jahren am 29.10. Direktor Thorsten Wolf begründet die Entscheidung mit einem extremen Kulturwandel. Das junge Publikum sei geprägt durch Internet&Social Media und entscheide sehr spontan, ob es Veranstaltungen besuche. "Ich möchte jetzt nicht noch einen Youtube-Kanal aufmachen als fast 60-Jähriger", sagte Wolf. "Da müsste ich mich so verbiegen. Da habe ich das große Glück meines Alters zu sagen, wir hören auf." Es sei Aufgabe der nächsten Generation, das Kabarett komplett neu zu denken.
Die Reaktion der anderen Leipziger Kabaretts: "Aufgeben gibt's nicht".
Links: Leipziger Funzel, Funzel-Bericht mdr, Reaktionen auf Funzel-Aus (LVZ), Weimarer Kabarett, Weimarer Kabarett Neuigkeiten

© Andreas Vitasek
Andreas Vitasek - © Andreas Vitasek

Neue Kabarett-Sendung im ORF
Das neue ORF III Kabarett "Meine Bewunderung gilt ..." feiert Premiere: Vier österreichische HumoristInnen präsentieren ihre großen Idole. Zum Auftakt sind Andreas Vitasek, Nadja Maleh, Angelika Niedetzky und Herbert Steinböck zu Gast und bewundern Otto Grünmandl, Michael Niavarani, Alfred Dorfer und Loriot. Sendetermin: Oktober.

Wien. Maxi Böhm, Cissy Kraner, Karl Farkas, Helmut Qualtinger uva: Die Giganten des Kabaretts sind Vorbilder für viele aktuelle Größen der Kleinkunst. In der neuen ORF III Kabarett-Sendung "Meine Bewunderung gilt ..." greifen einige der beliebtesten Kabarettistinnen und Kabarettisten Österreichs diese Quellen der Inspiration wieder auf und präsentieren ihre großen Idole. Zum Auftakt am 23.9. lässt Andreas Vitasek einen oft unterschätzten Außenseiter des österreichischen Kabaretts wieder aufleben: Otto Grünmandl. Nadja Maleh widmet sich einem der aktuellen Publikumslieblinge des Landes: Michael Niavarani. Satire mit feiner Klinge, dafür steht Alfred Dorfer - das imponiert Angelika Niedetzky, die sich mit seinen großen Bühnenwerken auseinandersetzt. Und Herbert Steinböck hat sich ebenfalls ein besonderes Vorbild ausgesucht: Loriot. Zum Abschluss spielen die Gäste der ersten Ausgabe noch eine gemeinsame Ensemble-Nummer. Die Aufzeichnung wird am 26.10. um 20:15 Uhr gesendet.
Links: Andreas Vitasek , Nadja Maleh, Michael Niavarani Bücher und CDs, Alfred Dorfer Bücher, CDs und DVDs, Sendung "Meine Bewunderung gilt ..."

© Martina Bogdahn
Luise Kinseher - © Martina Bogdahn

Dt. Kabarett-Preis an Kinseher
Der Deutsche Kabarett-Preis 2023 geht an Luise Kinseher (Hauptpreis), Philipp Scharrenberg (Programmpreis) und Eva Eiselt (Sonderpreis). Die Preisverleihung findet im Januar 2024 statt. Moderation: Ulan & Bator.

Nürnberg. Der Deutsche Kabarett-Preis 2023 geht an Luise Kinseher. Die Jury: "In allen Begebenheiten des Lebens den komischen Moment zu entdecken und daraus Mut zu schöpfen, zeichnet Luise Kinsehers Humor aus. Sie macht das Lachen zu einer heilsamen Kulturtechnik und ihr philosophisches Kabarett eröffnet die Möglichkeit auch den eigenen gedanklichen Horizont zu erweitern." Der Programmpreis geht an Philipp Scharrenberg. Er "balanciert manisch-kreativ zwischen Poesie, Kabarett und Musik... Er fordert das Publikum heraus und nimmt es mit auf eine rasante Reise durch die Wirrnisse unserer täglichen Gegenwart. Ein sehr persönliches, mutiges und vor allem vergnügliches Programm." Den Sonderpreis bekommt Eva Eiselt. Sie "besticht mit facettenreichem Spiel und scharfsinniger Analyse... Eine furiose Achterbahnfahrt durch unser aller Schubladendenken". Die Preisverleihung findet am 13.1.2024 statt. Die Hauptpreisträger 2022 Ulan&Bator werden den Abend moderieren. Einen Mitschnitt sendet Bayern2 am 19.1., 14:05 - 15 Uhr, und am 20.1., 20:05 - 21 Uhr.
Links: Luise Kinseher Bücher und CDs, Philipp Scharrenberg, Eva Eiselt, Ulan und Bator, Deutscher Kabarett-Preis 2023

© Uwe Würzburger
Nessi Tausendschön - © Uwe Würzburger

Ein Stern für Tausendschön
Nessi Tausendschön bekam einen "Stern der Satire" in Mainz - zu Lebzeiten. Sie ist damit die einzige noch lebende Künstlerin mit einem "Stern der Satire". Posthum bekamen auch Hannelore Kaub und Lore Krainer einen "Stern".

Mainz. Am 15.9.2023 wurden in Mainz die neuesten drei "Sterne der Satire" enthüllt. Damit wurden drei Kabarettistinnen geehrt: Nessi Tausendschön bekam einen "Stern der Satire" zu Lebzeiten. Sie ist damit die zweite Künstlerin, die zu Lebzeiten geehrt wurde. Aber sie ist die einzige noch lebende Künstlerin mit einem "Stern der Satire". Posthum bekamen Hannelore Kaub und Lore Krainer einen "Stern der Satire".
Die "Sterne der Satire - Walk of Fame des Kabaretts" liegen in Mainz zwischen dem Deutschen Kabarettarchiv und dem unterhaus. Mit jeweils einem Edelstahlstern mit sieben geschwungenen Spitzen, der in einer Bronzeplatte gefasst ist, werden die Namen bedeutender deutschsprachiger Kabarettisten verewigt. Zwischen 2004 und 2013 wurden 80 Sterne eingelassen. Mit den neuen drei Sternen sind es somit 83 Sterne der Satire. Insgesamt 19 Frauen wurden mit einem Stern geehrt.
Links: Nessi Tausendschön Bücher und CDs, Drei neue Satire Sterne (SZ/dpa)

© Mia Pittroff
Mia Pittroff - © Mia Pittroff

Mia Pittroff gewann Lorscher Abt
Der neunte Lorscher Abt ging an Mia Pittroff (Jury-Preisträgerin) und an Strange Comedy (Publikums-Preisträger). Newcomer des Jahres ist Linus Faber.

Lorsch. Der Wettbewerb Lorscher Abt fand in diesem Jahr zum neunten Mal statt. Die FinalistInnen 2023 waren: Mia Pittroff (Kabarett), Sven Garrecht (Liedermacher), Michael Steinke (Comedy) und das Duo Strange Comedy (Comedy-Variete-Show). Zum Newcomer des Jahres wurde gekürt: Linus Faber (Moderne Zauberkunst). Im Rahmenprogramm der Gala Lorscher Abt 2023, als musikalischer Leckerbissen, zerlegte Harald Krüger seine Tastatatur. Die Gala moderierte Daniel Helfrich. Am 12.9. wurde dann der Kleinkunstpreis Lorscher Abt vergeben. Die GewinnerInnen: Der Jurypreis ging an Mia Pittroff, Publikumssieger wurde das Duo Strange Comedy.
Links: Mia Pittroff, Sven Garrecht, Michael Steinke, Strange Comedy, Linus Faber, Daniel Helfrich, Lorscher Abt 2023 (FB), GewinnerInnen Lorscher Abt (FB)

© Alex Kristan
Alex Kristan - © Alex Kristan

Österreichischer Kabarettpreis an Alex Kristan
Förderpreis: Maria Muhar, Programmpreis: Christian Dolezal, Sonderpreis: Die Tagespresse. Preisverleihung im November. TV-Termin: 22.12.

Wien. Am 21.11. wird im Globe Wien der Österreichische Kabarettpreis 2023 verliehen. Die GewinnerInnen: Der Hauptpreis geht an Alex Kristan für sein Programm "50 Shades of Schmäh": "Souveräne Bühnenpräsenz trifft auf präzise Beobachtungen des Alltags, aus denen Kristan ohne Angst vor Political Correctness großartige Pointen im perfekten Timing destilliert - ohne spürbare Anstrengung. Da werden die Promi-Parodien zu den Kirschen am komödiantischen Kuchen", so die Jury.
Den Förderpreis bekommt Maria Muhar für ihr "Storno" mit "fantasievoller und wirkungstreffsicherer Komik".
Der Programmpreis geht an Christian Dolezal für sein Programm "Herzensschlampereien". Ihm gelingt damit das fesselnde Kleinkunststück, in der Beziehungskiste ungeahnte doppelte Böden zu entdecken und auf berührend humorvolle Weise zu präsentieren.
Der Sonderpreis geht an Die Tagespresse, die Politik und Medien entlarvt. Die Politik, mit satirisch überhöhten Fake-Meldungen, die Medien, indem sie Stil und spekulative Schlagzeilen mancher Zeitungen&Homepages nachahmt.
Links: Alex Kristan, Maria Muhar, Christian Dolezal, Die Tagespresse, Österreichischer Kabarettpreis, Tickets

© kabarettpreis.at
Österreichischer Kabarettpreis - © kabarettpreis.at

Österreichischer Kabarettpreis - Voting
Das Voting für den Fernsehpreis ist bis 23.10. möglich, bis 10.10. können Sie noch KandidatInnen für den Onlinepreis vorschlagen.

Wien. Für den Fernsehpreis der Österreichischen Kabarettpreises sind diese Sendungen nominiert: Die Tafelrunde, Gute Nacht Österreich, Pratersterne, USAida, Was gibt es Neues?, Weber und Breitfuß sowie Wir sind Kaiser. Der Fernsehpreis wird per Voting vom Publikum verliehen. Das Voting ist bis 23.10. um 23:59 Uhr möglich. Link siehe unten.
Es gibt einen neuen Preis: Den Onlinepreis. Bis 10.10. werden Einreichungen von online CreatorInnen und/oder deren Fans entgegen genommen und eine Jury wählt FinalistInnen aus, aus denen dann wiederum das Publikum eine/einen GewinnerIn wählen darf. Einreichung via Link "Vorschläge einreichen...".
Links: Voting Fernsehpreis, Vorschläge einreichen für Onlinepreis

© Ren Kühn
Andreas Langsch - © Ren Kühn

St. Ingbert: Doppel-Sieg für Andreas Langsch
Die Gewinner der St. Ingberter Pfanne 2023 stehen fest: Andreas Langsch bekam eine Jury-Pfanne und die Publikums-Pfanne, Bumillo bekam auch eine Jury-Pfanne und der Preis der Kultusministerin ging an Henning Schmidtke.

St. Ingbert. Im September findet stets der Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne statt, in diesem Jahr zum 38. Mal. An den vier Wettbewerbstagen wetteiferten die zwölf auserwählten TeilnehmerInnen mit klassischem Kabarett, Stand-Up-Comedy, Artistik, Musik-Kabarett und vielem mehr um die vier mit jeweils 4.000 Euro dotierten Kupferpfannen. Am 8.9. wurden dann die drei Jury-Preise und der Publikumspreis verliehen. Bumillo "liebt die Worte und baut daraus kluge und lustige Geschichten. Sein Mix aus Stand-Up, Kabarett und Rap sind bei ihm die Jumelage", was ihm den Jurypreis bescherte.
Der zweite, gleichwertige Jurypreis ging an den Klavierkabarettisten Andreas Langsch. Die Jury lobte "seinen Charme, sein Charisma und seine unglaublichen Dynamik", er sei "witzig, dynamisch und gelenkig." Damit konnte er auch den diesjährigen Publikumspreis ergattern.
Den Preis der Kultusministerin, ermittelt von einer Jugendjury, erhielt der Kabarettist Henning Schmidtke weil er "harte Fakten humorvoll" darbot.
Links: Bumillo, Henning Schmidtke, Andreas Langsch, Gewinner der Pfanne (st-ingbert.de)

© Serdar Somuncu
Serdar Somuncu - © Serdar Somuncu

Serdar Somuncu auf Abschiedstour
Nach mehr als 40 Jahren verabschiedet sich Serdar Somuncu zum Jahresende 2023 von der Bühne. Vorher wird er aber noch einmal als "Seelenheiler" zu sehen sein.

Berlin. Es ist ein langes und bewegtes Bühnenleben, das Ende diesen Jahres zu Ende gehen wird, wenn Serdar Somuncu zum letzten Mal mit dem Programm "Das Vierte Reich" auf Tour geht. Dabei war der Rückzug aus der Öffentlichkeit schon seit längerem geplant und wurde nicht zuletzt durch die Entwicklung der letzten Jahre mit Corona und Ukraine Krieg immer wieder verschoben. Diesmal aber steht es fest. Mit dem letzten Vorhang im Dezember, endet auch das Kapitel Bühne für Serdar Somuncu, der sich danach neuen künstlerischen Projekten und Aufgaben widmen wird. Auch die Podcasts mit Florian Schröder und Bent-Erik Scholz, sowie die "Blaue Stunde" auf Radioeins, werden dann endgültig eingestellt. Bis dahin gibt es aber noch die Möglichkeit, Somuncu live zu erleben oder in den Mediatheken die Programme der letzten Jahre anzusehen.
Links: Serdar Somuncu Bücher und CDs, Tickets für Serdar Somuncu

© SRF
SRF Comedy - © SRF

SRF-Comedy neu mit Gabriel Vetter und Stefan Büsser
Gabriel Vetter und Stefan Büsser treten die Nachfolge von Dominic Deville im SRF an. Vetter startet am 24.9., Stefan Büsser am 11.2.2024.

Zürich. In der Schweiz wurde seit einiger Zeit heftig darüber diskutiert, wer die Nachfolge von Dominic Deville in der Comedy-Schiene des SRF antreten soll und ob das eine Frau oder ein Mann sein sollte. Nun ist die Entscheidung gefallen. Es sind zwei Männer: Gabriel Vetter und Stefan Büsser.
Ab 24.9. führt Gabriel Vetter in seiner monatlichen Satiresendung "Die Sendung des Monats" durch die Geschehnisse der letzten Wochen. Mit einem kritischen Blick und Vetters gewohnt absurdem Humor. Unterstützt wird er von Fabienne Hadorn und Sven Ivanic.
Stefan Büsser interpretiert ab 11.2.2024 mit seiner "Late Night Switzerland" die klassische Late Night auf seine eigene Art: Eine helvetische Antwort auf das grosse Traditionsformat - mit Bühne, Band und Couch. Als Sidekick wird ihn Michael Schweizer unterstützen.
Zudem kehrt der Comedy-Podcast "Comedymänner" von Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer ab 14.9. zurück zum SRF.
Links: Gabriel Vetter, Stefan Büsser, Vetter & Büsser (SRF), Comedymänner

© Fletch Bizzel
Ruhrhochdeutsch - © Fletch Bizzel

Kabarett- und Kleinkunst-Events im September 2023
Im September werden fünf Festivals, fünf Wettbewerbe und sechzehn Premieren (oder mehr) stattfinden. #Kabarett #Events

Nürnberg. In diesem Monat sind uns fünf Festivals, fünf Wettbewerbe und sechzehn Premieren bekannt geworden.
Die angekündigten Veranstaltungen:
25.05. - 16.09.: Theater im Park Wien
21.06. - 21.10.: RuhrHOCHDeutsch Festival Dortmund
18.08. - 03.09.: Zeltfestival Ruhr
25.08. - 03.09.: Volkacher Kabarett Sommer 2023
02.09. - 08.09.: Wettbewerb St. Ingberter Pfanne
12.09.: Wettbewerb Lorscher Abt
13.09.: 3. Vorrunde Fränkischer Kabarettpreis
15.09. - 17.09.: Internationales Comedy Arts Festival Moers
25.09. - 01.10.: Kleinkunstwettbewerb Schlumpeweck Herborn
30.09.: Wettbewerb Wertheimer Affe
Links: Michael Altinger Bücher und CDs, Martin Frank, Reiner Kröhnert Bücher und CDs, Moritz Neumeier, Dieter Nuhr Bücher und CDs, Günther Paal, Hosea Ratschiller, Simone Solga Bücher und CDs, Suchtpotenzial, Max Uthoff CDs, Kalender Kabarett-Termine mit Links zu den Events (google.com), Kabarett-Premieren

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